In der
EINTIEGSPHASE wurde den SchülerInnen zunächst das Projektthema vorgestellt, wobei
jedoch noch keine Arbeiten von Peter Piller präsentiert und vermittelt wurden. Um einen ersten Eindruck von der Idee
dreiwöchigen Projekts zu erhalten, wurde ein Projektplan
präsentiert, der an den fünf Phasen des Projektunterrichts orientiert war.
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Foto: © Alexandra Griess
Um den Alltag als Möglichkeitsraum für ästhetische Handlungsformen zu eröffnen, erhielten die SchülerInnen
anschließend den Arbeitsauftrag, den Weg zwischen dem eigenen Wohnort und dem Standort der Max-Brauer-Gesamtschule zeichnerisch, sowie per
Digitalfotografie zu dokumentieren.
Hierbei galt es, den eigenen Blick auf das alltägliche Ritual Schulweg als Passage zwischen
den Orten ernst zu nehmen und diesen bisher anonymen Raum unter folgendem Arbeitstitel ästhetisch zu erforschen:
"Die Unsichtbarkeit der Dinge in meinem Alltag" |
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